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– GESUNDHEIT –

Pflege. Hören wir dieses Wort, haben die meisten von uns sofort ein Bild im Kopf. Oftmals von alten und erkrankten Menschen, die Versorgung und Unterstützung benötigen. Genauso oft von herzlichen, hart arbeitenden Fachkräften. Aber auch – gerade seit Covid19 – von Überanstrengung und Überlastung. „Wer entscheidet sich denn heutzutage noch dafür, in der Pflege zu arbeiten?“ Eine Frage, die viele (angehende) Pflegefachkräfte schon oft gehört haben. Katharina – Klassensprecherin der Klasse PFF21 an der bunta – sagt:

Pflege ist für mich nicht nur ein Beruf, sondern meine Berufung. Ich liebe meinen Job mit all seinen Facetten. Natürlich muss man sich bewusst sein, dass man mit allen menschlichen Abgründen konfrontiert wird. Gleichwohl erhält man aber auch ganz viel Wertschätzung und Dank. Meine Arbeit ist von Empathie, Respekt und Einfühlungsvermögen geprägt und ich unterstütze Menschen in schwierigen Lebenssituationen.“

Unsere bunta bietet die Ausbildung zur*zum Pflegefachfrau*mann berufsbegleitend an. Was verbirgt sich hinter dem Ausbildungsgang und berufsbegleitenden Konzept? Warum braucht es unbedingt geschulte Pflegefachkräfte? Was macht den Bereich Pflege so besonders? Die PFF21 gibt uns einen ehrlichen Einblick.   

    Pflege als Beruf(ung)

    Katharina, Anja, Rostislaw, Stefanie und Silke sind alle bereits im 3. Lehrjahr ihrer Ausbildung zur*zum Pflegefachfrau*mann an der bunta. Damit stehen sie kurz vor ihren Abschlussprüfungen. Kurz vor der Ziellinie. Ein perfekter Zeitpunkt, um einen Blick zurückzuwerfen. So unterschiedlich sie sind – in ihrem Charakter, in ihrem Background – so eint sie doch die Hingabe zur Pflege. Wörter wie „bedürfnisorientiert“, „Herzblut“, „Fürsorge“ und „Empathie“ fallen, wenn man die Gruppe fragt, wie sie diesen Beruf beschreiben würden. Aber auch „ein bisschen durchgeknallt“. 

    Liebe PFF21, die drei Jahre sind fast rum und euer Abschluss ist zum Greifen nahe. Lasst uns mal gemeinsam zurückschauen. Zu aller erst: Was war das Highlight eurer Ausbildung?

    Anja: „Mein Highlight sind meine Mitschüler*innen.“

    Rostislaw: „Ich stimme zu. Ohne diese wunderbare und einzigartige Klasse hätte ich die Ausbildung nicht geschafft.“

    Katharina: „Ich muss auch sagen, dass ich durch die Ausbildung so viele tolle Menschen kennengelernt habe. Alles Menschen, die ich ansonsten vermutlich nicht kennengelernt hätte. Wenn ich nur an meine Mitschüler*innen denke…Jede und jeder für sich ein toller Mensch. Auch mit den Lehrer*innen sind wir zusammengewachsen. In meinen Praktika habe ich Menschen getroffen, die ich nun meine Freundinnen und Freunde nennen. Jede einzelne Person hat mein Leben geprägt, verändert und beeinflusst. Ich würde diese Zeit nicht missen wollen.“

    Steffi: „Um mal ein Highlight aus dem Ausbildungsbetrieb zu nennen: Da sind es für mich vor allem meine wunderbaren Patientinnen und Patienten.“

    Welche Vorteile hat bzw. hatte es, sich an der bunta ausbilden zu lassen?

    Rostislaw: „Die Schule ist sehr praxisnah. Ich konnte die Theorie so viel besser festigen. Auch bin ich dadurch selbstsicherer in meinem eigenen Handeln geworden.“

    Silke: „Die übersichtliche Klassengröße ist auch ein großer Vorteil. So fällt das Lernen einfacher und man hat nicht das Gefühl, verloren zu gehen.“

    Die Pflege stellt ein riesiges Tätigkeitsspektrum dar und der Ausbildungsgang vereint die Altenpflege, Kinderkrankenpflege sowie die Gesundheits- und Krankenpflege. Könnt ihr einen kleinen Einblick geben, was die Ausbildung alles beinhaltet?

    Silke: „Die Ausbildung ist so vielfältig: Wundmanagement, Kommunikation, Arzneimittellehre, Krankheitslehre undundund…“

    Katharina: „Einmal alles komplett durch von A-Z. Das würde den Rahmen hier wirklich sprengen. Alle Tätigkeiten beinhalten natürlich auch die Gewohnheiten und die Bedürfnisse der zu Versorgenden. Wir entwickeln einen ganzheitlichen Blick und lernen auch, über den Tellerrand hinauszuschauen. Alles ist irgendwie miteinander verbunden.“

      So vielfältig die Tätigkeiten, so vielfältig die Arbeitsbereiche

      Welche Praxiseinsätze habt ihr während eurer Ausbildung absolviert?

      Silke: „Mutter-Kind-Kur, Krankenhaus, Ambulanter Pflegedienst, Psychiatrie und Hospiz. Letzteres hat mir auch am besten gefallen.“

      Steffi: „Ambulante Pflege, Pädiatrie, Krankenhaus, Heim, Psychiatrie, Reha Zentrum…Gerade die Zeit im Krankenhaus und in der Psychiatrie waren eine sehr schöne Erfahrung.“

      Katharina: „Ambulanter Pflegedienst, Pflegeheim, Krankenhaus. Im Krankenhaus war ich auf der Pädiatrie, in der Notaufnahme, Gynäkologie, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Bauchchirurgie, Urologie und in der HNO. Außerdem war ich in der Psychiatrie auf der geschlossenen Abteilung, im Sozialdienst des Krankenhauses und im Qualitätsmanagement. Am besten hat mir Chirurgie, Kinderstation und Gynäkologie gefallen. Also quasi das Krankenhaus. Einmal „Klinikkind“, immer „Klinikkind“.“

      Rostislaw: „Ambulanter Pflegedienst, Mutter-Kind-Reha Klinik, stationäre Pflegeeinrichtung, Krankenhaus, Psychiatrie und Hospiz. Das Hospiz war für mich besonders bereichernd, weil der direkte Kontakt zu den Patientinnen und Patienten dort am stärksten ausgeprägt war.“

      Wow, also wirklich eine ganze Menge. Vielfältige Tätigkeiten, vielfältige Arbeitsbereiche…Seid ihr auch in der bunta praktisch geworden? Die Lehrkräfte versuchen ja immer mit einer großen Methodenvielfalt zu arbeiten. Gab es zum Beispiel Projekte, die euch besonders in Erinnerung geblieben sind?

      Anja: „Achtung, jetzt kommt eine lange Auflistung: Vertrauensübungen im IGA Park mit Frau Melz, Zähne putzen an Frau Krause, Erste Hilfe mit Frau Rachow, Kinästhetik, Dauerkatheter legen, Kompressionsverbände an Frau Krause anlegen, Nähte und Klammern an Schweineschwarten entfernen, Bewegungsmuster bei Menschen erkennen, Reanimation, aseptischer Verbandswechsel am ZVK, eine Infusion anrichten, Medikamente unter hygienischen Bedingungen aufziehen, Blutentnahme an einem Blutentnahmearm…Außerdem wurde der Unterricht auch mal nach draußen bei schönem Wetter verlegt. Am DKMS Tag haben wir auch teilgenommen.“

      Steffi: „Wir waren beispielsweise im Anatomischen Institut in Rostock, was sehr interessant war. Außerdem haben wir Schweineherzen seziert und haben am Erste Hilfe Tag der bunta das DRK bei der Blutabnahme unterstützt. Im hauseigenen Pflegekabinett der bunta haben wir außerdem viel praktisch geübt, wie zum Beispiel Infusion, Beratungsgespräche und Blutabnahme.“

       

      „Anstrengend, aber schön.“ 

      Die Ausbildung zur*zum Pflegefachfrau*mann läuft berufsbegleitend ab. Das bedeutet: Pro Woche lernen sie zwei Tage an der bunta und arbeiten drei Tage in ihrem Ausbildungsbetrieb, wo sie – wie alle anderen Mitarbeitenden – voll im Einsatz sind. Die Vorteile dahinter sind

      • Planungssicherheit durch die festgelegten Termine,
      • ein regelmäßiger Praxiseinsatz,
      • eine gute Theorie- und Praxisverknüpfung und
      • eine effizientere Lernentwicklung.

      Liebe PFF21, wie findet ihr denn dieses Konzept?

      Katharina: „Es ist ein gutes Konzept, aber es ist auch eine Herausforderung. Arbeit, Schule, Lernen, Hausaufgaben und Privatleben müssen unter einen Hut gebracht werden und manchmal ist es schwer, allen Lebensbereichen gerecht zu werden.“

      Rostislaw: „Man hat weniger Freizeit als zuvor und muss auf das eigene Zeitmanagement achten. Aber die Vorteile stimmen schon: Man hat Abwechslung zwischen Arbeit und Schule, lernt sehr praxisorientiert und stellt sofort einen Praxisbezug zur Theorie her. Außerdem erwirbt man auch viel besser verschiedene Sozialkompetenzen. Wie man gut im Team arbeitet, lösungsorientiert denkt und erfolgreich kommuniziert.“

      Katharina: „Ganz ehrlich: Man muss definitiv die Pobacken zusammenkneifen, um die Ausbildung zu schaffen. Der Spagat ist nicht leicht, aber der Weg ist das Ziel und die Aussicht auf eine bessere Bezahlung und auch auf die Chance, sich weiterzuentwickeln, hat sehr geholfen.“

      An der bunta gibt es zwei Möglichkeiten, in die Ausbildung zur*zum Pflegefachfrau*mann zu starten:

        Wie seid ihr denn damals auf die bunta aufmerksam geworden? Habt ihr euch eigeninitiativ nach der Ausbildung umgesehen oder kam eure*euer Arbeitgeber*in auf die Idee?

        Rostislaw: „Ich hatte ursprünglich den Wunsch geäußert, in meinem Betrieb eine Ausbildung zum Pflegefachmann zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt stellte sich die bunta in unserem Betrieb vor. Die Präsentation überzeugte unsere Pflegedienstleitung so sehr, dass sie beschloss, mich für die Ausbildung an der bunta einzuschreiben.“

        Auch der Rest der Klasse hatte bereits eine*n Arbeitgeber*in und war im Pflegebereich tätig – eine Gemeinsamkeit, die sie alle miteinander teilen. Aber das ist nicht die einzige.

        Katharina: „Wir alle teilen die Liebe für unseren Beruf, für unsere Bewohner*innen und unsere Patientinnen und Patienten. Ansonsten sind wir ein bunt gemischter Haufen und könnten manchmal nicht unterschiedlicher sein.“

        Rostislaw: „Für uns alle haben die Patientinnen und Patienten, die Bewohnerinnen und Bewohner höchste Priorität. Ein weiterer Grund ist das Geld: Wir alle wollen mehr verdienen.“

        Geld ist also auch ein Grund, warum ihr die Ausbildung angetreten habt?

        Katharina: „Ein höheres Gehalt zu bekommen, ist definitiv einer meiner Wünsche und Ziele nach der Ausbildung.“

        Eure Arbeitgeber*innen haben die Ausbildung offensichtlich befürwortet. Wie sah es mit euren Kolleginnen und Kollegen aus? Seid ihr nur auf Zuspruch oder auch auf Skepsis gestoßen?

        Rostislaw: „Bei mir konnte ich auch etwas Skepsis bemerken. Anfangs hatte ich schon das Gefühl, dass ich etwas dafür kämpfen musste, nicht „nur“ als Pflegehelfer angesehen zu werden, sondern als angehende Pflegefachkraft. Ich wollte mich ja auch beweisen und meine erworbenen Fähigkeiten demonstrieren. Es wurde aber mit der Zeit immer besser.“

        Skepsis, ein straffes Zeitprogramm…Die Ausbildung ist wirklich kein Zuckerschlecken. Nichts, was jede und jeder „einfach mal so ausprobieren“ würde. Man braucht bestimmt eine tiefe innere Motivation, Überzeugung und Passion für diesen Beruf. In diesem Sinne, die Million-Dollar-Quizfrage: Warum habt ihr euch für die Ausbildung entschieden?

        Rostislaw: „Hauptsächlich aus zwei Gründe: Pflege als Beruf macht mir einen großen Spaß und ich mag es nicht, im Leben auf einer Stelle zu stehen. Ich brauchte eine neue Herausforderung und ein neues Ziel.“

        Katharina: „Ich habe erst vier Jahre lang als Soldatin bei der Bundeswehr gearbeitet. Dort habe ich eine Ausbildung zur Arzthelferin und Sanitäterin absolviert. Aufgrund von Arbeitslosigkeit habe ich dann um eine Umschulung zur Kranken- und Altenpflegerin gekämpft, die ich nach langem Hin und Her erhielt und dann sogar mit Auszeichnung abschloss. 2009 wurde ich auch Wundschwester. Seitdem arbeite ich – seit mittlerweile 16 Jahren – in einem Krankenhaus in Waren und versorge meine Patientinnen und Patienten.“

          „Der Mensch ist das, was zählt.“ 

          Wenn du die Patientinnen und Patienten ansprichst…Sie sind auf euch angewiesen und ihr seid so wichtige Personen für sie. Das ist einer der vielen Gründe, warum diese Ausbildung und dieser Beruf so wertvoll sind. Was ist es noch? Warum braucht es eurer Meinung nach geschulte Pflegefachfrauen und -männer?

          Katharina: „Geschulte Pflegefachkräfte verfügen über spezifisches Wissen und Fähigkeiten und können so eine qualitativ hochwertige Pflege gewährleisten. Sie sind unverzichtbar für die Pflegepraxis, da sie das Wohlbefinden und die Genesung der Patientinnen und Patienten gewährleisten und eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherstellen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man nur zusammen als Team das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten fördert. Denn: Nicht der Abschluss macht Empathie, Menschlichkeit und Freundlichkeit aus. Es ist egal, ob ich Pflegehelfer*in, Pflegeassistent*in, Servicekraft oder Reinigungskraft bin. Der Mensch ist das, was zählt.“

          Silke: „Pflege ist nicht nur Waschen, Anziehen und Zähne putzen. Es ist so ein großes Spektrum. Dazu gehört zum Beispiel auch die Behandlungspflege, also die Wundversorgung, das Erkennen von Risiken und vieles mehr.“

          Rostislaw: „Absolut. Und es braucht geschulte Pflegekräfte, um die Menschen noch umfangreicher zu betreuen und eine bessere Beziehung aufbauen zu können.“

          Ihr sprecht alle so emotional und tief überzeugt von eurem Beruf. Nochmal für die Leser*innen: Was bedeutet für euch „Pflege“?

          Rostislaw: „In der Pflege habe ich für mich nur eine Aufgabe: Ich möchte, dass der Mensch sich, unabhängig von seinem oder ihrem Zustand, wohl fühlt. Und das erreiche ich, indem ich mit dem Menschen spreche und ihm oder ihr zuhöre. Und dementsprechend handele ich auch.“

            „Wir sind mehr als die Leute denken.“  

            „Silke: „Pflege ist kein Beruf. Es ist eine Berufung. Wir sind mehr als die meisten Leute denken. Wir sind für die Bewohner*innen: Ansprechpartner*innen, Vertraute, Familie und manchmal die einzigen Bezugspersonen, die sie noch haben. Viele von uns leben diesen Beruf, er verlangt sehr viel von einem selbst ab. Aber ein Lächeln oder eine Umarmung von meinen Bewohner*innen entschädigt mich für alles und ist so viel wert.

            Steffi: „Ich möchte das wiedergeben, das ich bekommen habe. Gerade an meine Eltern. Außerdem denke ich immer: Irgendwann sitze ich auch mal in diesem Boot. Ältere Menschen sollten sich umsorgt fühlen.“

            Was sind eure Wünsche für die Zukunft? Habt ihr schon eine Ahnung, wohin die Reise nach eurer Ausbildung gehen soll?

            Katharina: „Ich würde gerne die*den Praxisanleiter*in absolvieren, um selbst eines Tages mit Auszubildenden zu arbeiten und sie mehr zu fördern und einzuarbeiten. Ich selbst habe gemerkt wie viel da schief läuft. Viele Praxisanleiter*innen haben aufgrund von Personalmangel keine oder wenig Zeit, sich mit den Azubis zu beschäftigen. Ich hatte den Vorteil, dass ich schon Vorerfahrung mitbrachte und nicht mehr so sehr an die Hand genommen werde musste. Aber Azubis, die ihre Erstausbildung absolvieren, brauchen das. Mit einer guten Einarbeitung steht und fällt die Liebe zum Beruf. Ansonsten: Nach den Prüfungen feiere ich meinen 40. Geburtstag mit einer fetten Party nach. Der Fach-/Pflegetherapeut*in für Wunden wäre auch noch ein mögliches Ziel. Aber erstmal einfach wieder einen normalen Alltag haben.“

            Rostislaw: „Ich bleibe vorerst als Pflegefachkraft in meinem jetzigen ambulanten Betrieb tätig und sammle Erfahrungen. In ungefähr sechs Jahren möchte ich nach Schweden auswandern. Dort möchte ich weiterhin als Pflegefachkraft tätig sein und dort mein Pflegeverständnis erweitern.“

            Anja: „Ich wünsche mir, dass ich als Fachkraft anerkannt und geschätzt werde.“

            Steffi: „Ich würde sehr gerne noch Schulungen zur Wundschwester und zur Beraterin machen.“

            Last but not least, liebe PFF21: Plaudert mal aus dem Nähkästchen. Für wen ist der Beruf der Pflegefachkraft etwas? Und habt ihr auch Tipps für zukünftige Auszubildende?

            Rostislaw: „Legt euch Ordner an. Habt keine Angst davor, bei euren Betrieben Praxisanleiterstunden zu fordern. Achtet auf Ausgleichstage. Praxisaufträge können auch mal die Noten retten.“

            Katharina: „Die Pflege ist für jede*n etwas, die*der gerne im Gesundheitswesen und mit Menschen arbeiten möchte, keine harte Arbeit scheut und den eigenen Beruf zur Berufung machen möchte.“

            Du willst mehr über die Ausbildung zur*zum Pflegefachfrau*mann erfahren? Dann besuche gerne unsere Website oder hol dir dein Infomaterial.

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