Let’s talk about….Pflegefachfrau*mann – Team Pflege-Edition

Hallo liebe Leser*innen und willkommen zu einer weiteren Episode von „Let’s talk about…“.
„Let’s talk about…“ ist unser Format, in dem wir euch unsere einzelnen Ausbildungsgänge vorstellen – mal aus der Sicht einer Lehrkraft, mal aus der Sicht einer Schülerin*eines Schülers. Damit wollen wir euch spannende, unverfälschte Einblicke in die Ausbildung an der bunta geben. Die heutige Episode ist für uns besonders, denn sie vollendet unser Portfolio. Von der Ergotherapie bis hin zur Kinderpflege – ihr findet zu jedem Ausbildungsgang zwei Interviews. Was noch gefehlt hat? Die Ausbildung zur*zum Pflegefachfrau*mann aus der Sicht einer Lehrkraft. Doch für dieses Interview haben wir uns nicht nur eine Person eingeladen, sondern gleich zwei. Liebe Julia, liebe Josephin, danke, dass ihr beide heute dabei seid!
Julia: „Hey!“
Josephin: „Hallo zusammen!“
Ihr beiden, könnt ihr euch unseren Leser*innen bitte vorstellen?
Julia: „Na klar! Ich heiße Julia Voß und ich bin die Fachleitung für den Bereich Pflege an der bunta.“
Das bedeutet, dass du die Kolleg*innen aus dem Team Pflege unter dir vereinst, richtig?
Julia: „Ganz genau. Insgesamt gibt es drei Fachleitungen an der bunta: Karolin Barkowski ist für den Fachbereich Soziales zuständig und Carolin Janetzki-Philipp übernimmt den Fachbereich Ergotherapie. Wir drei arbeiten mit tollen Teams zusammen, die natürlich auch interdisziplinär miteinander verbunden sind.“
Richtig und eine deiner Teammitglieder sitzt gerade neben dir!
Josephin: „Genau! Mein Name ist Josephin-D. Willert und ich arbeite als Lehrkraft vorwiegend im Bereich der Pflege.“
Wir freuen uns sehr, dass ihr beide unsere Interviewpartnerinnen für den Ausbildungsgang Pflegefachfrau*mann seid, der ja an der bunta etwas Besonderes in seiner Form ist. Doch bevor wir dazu kommen, möchten wir natürlich noch mehr über euch erfahren. Josephin und Julia, wie ist euer beruflicher Background und seit wann arbeitet ihr in der Pflege?
Josephin: „In der Pflege bin ich seit 2008 tätig. Beginnend mit der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin, über Mentorentätigkeit auf verschiedenen chirurgischen Stationen in Akutkliniken, bis zum Studium für Berufspädagogik für Gesundheitsfachberufe und der Tätigkeit als Lehrkraft bin ich dann im letzten Jahr an der bunta angekommen.“
Wow, das klingt wirklich spannend! Und du, Julia?
Julia: „Ich arbeite seit Januar 2024 an der bunta. Ich komme aus der Nähe von Rerik und bin ein Ostseekind durch und durch. 2006 habe ich meine dreijährige Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in Wismar absolviert und danach den Pflegebereich nie wieder verlassen. Ich habe fünf Jahre in Berlin im Krankenhaus gearbeitet, bin 2015 nach Hamburg gezogen, habe dort ebenfalls im Krankenhaus gearbeitet und berufsbegleitend Medizinpädagogik studiert. In Hamburg habe ich zudem drei Jahre an einer Pflegeschule als Dozentin unterrichtet.“
Ihr scheint alle beide wirklich mit vollem Herzen für und in der Pflege zu arbeiten.
Julia: „Ja und so sieht es auch beim Rest des Teams aus. Mein Team besteht derzeit aus sechs Dozent*innen, inklusive mir. Alle kommen aus der Pflege und bringen langjährige Erfahrungen aus unterschiedlichen Settings mit – von der stationären und ambulanten Pflege bis hin zur Palliativversorgung.“
Josephin: „Absolut. Das Team setzt sich aus verschiedensten Expertisen des pflegerischen Settings zusammen. Dazu gehören die praktischen Erfahrungen im ambulanten und klinischen Bereich, Erfahrungen im stationären Pflegesetting, aber auch der Beratung. Sowie verschiedenste Qualifikationen durch unterschiedliche Studienabschlüsse. So können wir definitiv mit Vielfältigkeit punkten.“
Und das zeigt wiederum auch, wie vielschichtig der Bereich Pflege ist – nicht nur an der bunta, sondern auch das Berufsfeld selbst! Es muss eben nicht „nur“ die Arbeit im Krankenhaus sein. Wir haben ja schon öfter gehört, dass sich diese Vorstellung noch immer hartnäckig hält. In diesem Sinne: Für wen eignet sich die Ausbildung zur Pflegefachfrau*mann? Für wen könnte sie interessant und sogar der richtige Weg sein?
Josephin: „Grundsätzlich ist die Pflegeausbildung für jede*n geeignet, die*der Lust hat, sich für Menschen zu engagieren. Durch das vielfältige Aufgabenfeld in Pflege und Medizin von Jung bis Alt (0-99+) ist für jede*n etwas dabei. Von Vorteil ist es natürlich, wenn die Auszubildenden Wissbegier und Empathie mitbringen. Es ist auch egal, ob es die Erstausbildung ist, oder doch schon die zweite – bei uns ist jede*r willkommen.“
Julia: „Richtig! Egal, ob Erst- oder Zweitausbildung, ob Berufsanfänger*in, Wiedereinsteiger*in, oder Quereinsteiger*in. Bei uns zählt die Motivation, nicht der Lebenslauf.“
Das habt ihr sehr schön gesagt und spiegelt auch zwei der Grundprinzipien der bunta wider: Chancengleichheit und Weiterentwicklung. Okay, nun sagen wir, dass wir unter unseren Leser*innen Interessent*innen haben. Was dürfen sie denn von der Ausbildung erwarten?
Berufsbegleitend zum Ziel: Ausbildung neben Job und Familie
Julia: „Die Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre und wird bei uns berufsbegleitend absolviert. Das heißt: Die Auszubildenden kommen an zwei Tagen in der Woche in unsere Schule. An den übrigen Tagen arbeiten sie in den Einrichtungen. So erwerben sie gleichzeitig fundiertes theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen und erhalten natürlich auch ein Ausbildungsgehalt.“
Hier haben wir das Stichwort: Berufsbegleitend. Denn dieses Konzept ist an der bunta besonders. Natürlich gehen die Schüler*innen aus den anderen Ausbildungsgängen regelmäßig in Praktika in verschiedene Einrichtungen, aber sie sind dort nicht fest angestellt. Das ist in der Pflegeausbildung anders. Welche Vorteile bringt das berufsbegleitende Konzept mit sich?
Josephin: „Der größte Vorteil ist, dass die Auszubildenden wirklich regelmäßig und kontinuierlich Kontakt zu den Lehrkräften haben und so auch niedrigschwellig Herausforderungen, die sich durch die verschiedenen Anforderungen im komplexen Pflegebereich ergeben, kurzfristig lösungsorientiert angehen können. So werden sie in den drei Jahren sehr nah begleitet.“
Julia: „Das berufsbegleitende Konzept ist praxisnah, flexibel und richtet sich besonders an Menschen, die mitten im Leben stehen, wie zum Beispiel Eltern, Umsteiger*innen oder Berufserfahrene, die sich weiterentwickeln möchten. Es ermöglicht eine Ausbildung, die mit dem Alltag vereinbar ist.“
Das ist super! Wir stellen uns also Menschen vor, die entweder bereits in der Pflege tätig sind und sich weiterentwickeln wollen, oder die neu in der Pflege durchstarten wollen. Aber niemand von ihnen verzichtet auf Gehalt und kann die Ausbildung neben Job und Familie antreten?
Josephin: „Richtig, das ist die Idee und das spiegelt sich auch in unseren Klassen wider. Natürlich ist es eine intensive Zeit, die Organisation, Kommunikation und Fleiß erfordert. Aber die Ausbildung lässt sich planungssicher in den Alltag integrieren. Die Auszubildenden und deren Ausbildungsbetriebe bekommen zum Ausbildungsbeginn einen präzisen Ablaufplan für die drei Ausbildungsjahre ausgehändigt. Hier lässt sich sehr gut erkennen, wann die Auszubildenden im Betrieb sind, wann sie externe Praktika absolvieren und wann sie in der bunta sind.“
Julia: „Ja, absolut. Durch den festen Rhythmus – zwei Tage Schule, drei Tage Praxis – ist eine gute Planbarkeit gegeben. Die Betriebe können mit stabilen Einsatzzeiten rechnen.“
Wo wir nun bei den Einrichtungen sind…Ihr als Team Pflege interagiert also sowohl mit den Auszubildenden als auch mit ihren Ausbildungsbetrieben. Was dürfen beide Parteien von euch erwarten?
Hand in Hand: Gemeinsam für die Pflege
Julia: „Eine enge und persönliche Ausbildungsbegleitung sowie ein engagiertes Team mit hoher fachlicher Expertise. Wir arbeiten im engen Austausch mit den Einrichtungen, um eine praxisnahe und individuelle Ausbildung zu gewährleisten.“
Josephin: „Grundsätzlich dürfen sie Menschlichkeit und ein gutes Miteinander erwarten und dies natürlich gepaart mit Fachlichkeit und unkomplizierten Kommunikationswegen.“
Das klingt wirklich wie ein „Gemeinsam“. Wie eine Kooperation.
Julia: „Und das ist es! Wir – die Einrichtungen und die bunta – wollen die Fachkräfte von morgen bestmöglich für die Pflege ausbilden. Das geht nur gemeinsam. Daher stehen wir im regelmäßigen Austausch mit den Einrichtungen, um Lernfortschritte zu begleiten und individuelle Bedarfe zu erkennen. In diesem Sinne organisieren wir zweimal im Jahr Netzwerktreffen mit den Praxisanleiter*innen, Dozierenden und Auszubildenden.“
Alles klar, das Ziel ist also, geschultes Fachpersonal für die Pflege auszubilden. Das allein ist natürlich ein riesiger Gewinn für die Gesellschaft. Schließlich ist die Pflege ein enorm systemrelevanter Bereich. Aber warum mit der bunta? Wovon profitieren die Auszubildenden und die Einrichtungen?
Josephin: „Dadurch, dass die Auszubildenden über drei Jahre mit aktuellem Wissen von uns versorgt werden, bereichern sie den Arbeitsalltag hinsichtlich der Pflegequalität enorm. Die Auszubildenden setzen ihr Wissen direkt in den Einrichtungen um und so können auch weitere Mitarbeitende davon profitieren.“
Julia: „Richtig. Die Einrichtungen profitieren davon, dass die Auszubildenden eng angebunden sind und weiterhin dauerhaft im Team mitarbeiten können, da sie nur zwei Tage in der Praxis „fehlen“. Die Auszubildenden bringen frisches Wissen und Motivation mit. Durch die enge Integration in die Teams entstehen Lernchancen auf beiden Seiten. Auch erfahrene Kolleg*innen profitieren vom Austausch.
Für die Mitarbeitenden selbst bzw. für unsere Auszubildenden ist es eine große Chance, sich weiterzuentwickeln und zunehmend Verantwortung zu übernehmen. Sie erwerben eine staatlich anerkannte Qualifikation. Diese öffnet ihnen weitere Türen.“
Es ist also eine Win-win-Situation?
Julia: „Absolut! Da fällt mir auch direkt eine Geschichte ein, die zeigt, wie gewinnbringend die Ausbildung bei uns für alle Parteien ist: Viele Absolvent*innen bleiben nach ihrem Abschluss in ihren Einrichtungen und übernehmen dort verantwortungsvollere Aufgaben, etwa als Praxisanleitung oder in leitenden Funktionen. Besonders in Erinnerung geblieben, ist mir eine Auszubildende, die viele Jahre als Pflegehelferin gearbeitet hat und immer wieder versucht hat, eine Ausbildung zu beginnen, aber dabei mehrfach durchs Raster gefallen ist. Bei uns hat sie ihre Chance bekommen und sie hat sie genutzt: In den drei Jahren hat sie eine beeindruckende Entwicklung gemacht, sowohl fachlich als auch persönlich. Heute arbeitet sie als Praxisanleitung und Stationsleitung in einem Krankenhaus. Für mich ist das eine echte Erfolgsgeschichte und ein Beispiel dafür, warum unsere Arbeit so wichtig ist.“
Oh wow, das ist ja klasse!
Josephin: „Ja, oder?! Was mir dazu auch einfällt: Die Ausbildung ist international anerkannt, sprich die Auszubildenden haben nach ihrem Abschluss sogar die Möglichkeit, im Ausland zu arbeiten.“
Die Pflegeausbildung als Türöffner und Karriereleiter
Das zeigt auch wieder, dass die Pflege ein zentraler Bestandteil unserer Gesellschaft ist.
Julia: „Das sage ich auch immer. Gute Pflege erfordert Fachwissen, Empathie und Verantwortungsbewusstsein. Ausgebildete Pflegekräfte sichern nicht nur die Qualität der Versorgung, sondern geben dem Beruf auch die Anerkennung, die er verdient.“
Hört, hört!
Josephin: „Ja, es ist allgemein wichtig zu betonen, dass wir ausreichend qualifiziertes Personal benötigen, um eine gute Pflegequalität leisten zu können. Die Pflege ist immer noch im Professionalisierungsprozess und da wird jede helfende Hand benötigt.“
Und dieses qualifizierte Personal muss natürlich erst einmal das notwendige Wissen und die Kompetenzen und Fähigkeiten besitzen. Wie lehrt ihr an der bunta? In welchen Modulen werden die Auszubildenden unterrichtet?
Julia: „Die Ausbildung orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben und ist in 24 Lernfeldern unterteilt. Dazu zählen u. a. pflegerische Kernprozesse, Kommunikation, rechtliche Rahmenbedingungen, medizinisches Wissen und die Versorgung in speziellen Pflegekontexten.“
Josephin: „Genau und die Ausbildung beinhaltet fünf wesentliche Kompetenzbereiche:
- Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren
2. Kommunikation und Beratung personen- und situationsorientiert gestalten
3. Intra- und interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontexten verantwortlich gestalten und mitgestalten
4. Das eigene Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und ethischen Leitlinien reflektieren und begründen
5. Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und berufsethischen Werthaltungen und Einstellungen reflektieren und begründen
Das wirkt jetzt sicher sehr abstrakt, gerade wenn man nur Fächer aus der Schule gewohnt ist. Aber es ist ähnlich, wie bei einem Brettspiel: Man hört die Regeln und denkt sich erst „Äh…Was bedeutet das?“, aber dann wird es beim Spielen ganz easy. Die Auszubildenden erhalten von uns selbstverständlich alle Details. Uns ist es wichtig, dass sie am Anfang ihrer Ausbildung genau wissen, wohin die Reise geht.“
Josephin: „Und natürlich werden die Auszubildenden auch bei uns an der bunta praktisch tätig. Dafür haben wir ein gut ausgestattetes Pflegekabinett. Hier werden Infusionen vorbereitet, Verbände gewechselt, Babys gewickelt, Katheter gelegt und vieles mehr. Kurzum: Wir üben gemeinsam mit den Auszubildenden. Der fachpraktische Unterricht ist sehr vielfältig und macht meistens unglaublichen Spaß. Fehler oder Schusseligkeiten haben hier nämlich keine Auswirkungen auf die Gesundheit eines Menschen.“
Ein safe space also?
Julia: „Ganz genau. Aber natürlich erfolgt die praktische Ausbildung vorwiegend in den Einrichtungen, wie z. B. im Krankenhaus, in der Langzeitpflege oder in der ambulanten Versorgung. Die bunta begleitet die praktische Ausbildung durch Praxisbegleitungen, Lernaufgaben und Reflexionsphasen.“
Alright. Das klingt alles sehr durchdacht, umfassend und hochwertig. Aber es gibt sicherlich viele, die gern eine solche Ausbildung antreten wollen, aber sich Sorgen machen um Themen, wie zum Beispiel Finanzierung, machen. Ihr erwähntet bereits, dass die Auszubildenden ein Gehalt erhalten bzw. dieses nicht einbüßen müssen, oder?
Julia: „Richtig. Die Auszubildenden erhalten ein Ausbildungsgehalt von den Einrichtungen. Diese können es über den Pflegefond finanzieren und auch Förderungen beantragen. Für die Theoriephasen fallen keine zusätzlichen Kosten für die Auszubildenden an. Auch an den Tagen, an denen sie bei uns an der bunta unterrichtet werden, werden sie weiterhin durch die Einrichtung bezahlt.“
Okay, super. Dann sagt uns doch nun bitte, wie Interessent*innen zu euch Kontakt aufnehmen können?
Julia: „Am einfachsten ist die Kontaktaufnahme über unsere Website oder per E-Mail. Wer Interesse hat, kann sich gern an uns wenden. Wir bieten persönliche Beratungsgespräche an, um gemeinsam den passenden Weg in die Ausbildung zu finden.
Der Bewerbungsprozess selbst ist unkompliziert und erfolgt über den jeweiligen Ausbildungsträger. Das bedeutet: Interessierte suchen sich zunächst einen Praxisbetrieb – z. B. ein Pflegeheim, ein Krankenhaus oder einen ambulanten Pflegedienst – und schließen dort einen Ausbildungsvertrag ab. Der Betrieb wiederum geht mit uns, der bunta, einen Kooperationsvertrag ein. Danach kann die Ausbildung bei uns starten.“
Mit Kompetenz, Herz und Verantwortung auf den Arbeitsmarkt
Und die Auszubildenden können durchstarten! Last but not least haben wir noch zwei Fragen an euch. Erstens: Was ist das Ziel des Pflegeteams an der bunta?
Julia: „Unser Ziel ist es, Pflege auf Augenhöhe zu unterrichten – fachlich fundiert, menschlich nah und individuell abgestimmt. Wir möchten unsere Auszubildenden befähigen, mit Kompetenz, Herz und Verantwortung zu handeln.“
Josephin: „Das große Ziel ist es, am Ende der drei Jahre top ausgebildete Pflegefachkräfte mit der Bereitschaft für ein lebenslanges Lernen auf den Arbeitsmarkt zu schicken.“
Und zweitens: Wofür steht ihr?
Julia: „Für praxisnahe, menschliche und zukunftsorientierte Pflegebildung. Für Vertrauen, individuelle Förderung und das gemeinsame Ziel, Pflege stark zu machen.“
Vielen lieben Dank für dieses tolle Interview, Josephin und Julia! Wir sind uns sicher, dass ihr nicht nur aufklären, sondern unsere Leser*innen auch inspirieren konntet!
Du möchtest mehr über die Ausbildung zur*zum Pflegefachfrau*mann an der bunta erfahren? Dann besuch gern unsere Website. Auch auf unserem Instagramaccount @buntarostock sind wir aktiv und geben Einblicke in den (Schul-)Alltag unserer angehenden Pflegefachfrauen*männer.

